Fulda, Esperantohalle

Bericht von Carina Mönch
Konzert am 2. Februar 2007 in Fulda (Esperantohalle)
Veranstaltung: Ein neuer Tag - Frühjahrstour
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So um 12:30 Uhr war ich schon in Fulda, da ich dort noch ein paar Dinge zu erledigen hatte und mich mit Leuten getroffen habe. Mein Auto habe ich aber schon hinter der Esperantohalle geparkt. Das erste was mich an diesem Tag zum schmunzeln brachte war dann Marcels Klapprad das dort stand :).

Um ca. 18 Uhr haben wir uns an die Halle begeben. Alles geregelt, brav in 2er Reihen hintereinander. Bis dann die Securitys komischerweise die Absperrung neben uns wegmachten und von hinten Leuten angerannt kamen. Warum weiß ich bis jetzt noch nicht, aber eins war klar, adieu geregelter Einlass. Das wars mit den 2er Reihen, plötzlich gab es nur noch eine große Masse. Waren aber trotzdem dank der 3-4 Eingänge ziemlich schnell drin. Noch mal auf Toilette und dann in die Halle. Jasmin wieder entdeckt und zu ihr gestellt. Dann standen wir in der 2-3 Reihe, gut dass ich vorher gesagt habe. Ich werde mich dann irgendwo in der Mitte befinden, aber nicht ganz vorne :).

Neil Hickethier fand ich sehr gut. Es hatte was, war mal was anderes und waren schöne Lieder dabei. Haben auch schon viele Leute mitgemacht. War dann aber leider viel zu schnell rum.

Dann kamen die Julis auf die Bühne. Anfang machte mal wieder „Dieses Leben“. Erst war ich von dem Opener ja ganz und gar nicht begeistert. Aber es konnte mich schlussendlich dann noch überzeugen. Die Party konnte also beginnen und es wurde eine Party :). Meine Highlight waren „Wir beide“, „Anders“ leider keine Publikumsgesangspart dafür aber diese wundervolle Tanzeinlage. Zu gern würd ich das mal von der Bühne aus sehen. Bei „Wer von euch“ waren glaube die Zuschauer mehr damit beschäftigt die großen Ballons rumzuschubsen als auf die Bühne zu schauen. Es war aber auch zu schön.

Bei Perfekte Welle war das Publikum dann mal wieder auf dem Höhepunkt. Nach Evas Aufruf zum singen der Herren kam nicht so viel rüber :) so hielt Eva Jonas das Mikro vor den Mund wo dann ein tiefes „Taaaag“ rauskam :). Man hörte anhand dieser Aktion, dass das Publikum doch größtenteils aus weiblichen Personen bestand.

Nach „Ein Gruß“ war das ganze Spektakel dann leider vorbei.

Schnell noch was zu trinken geholt, hingesetzt und dann noch kurz zu Simon un Dedi, die noch mal kurz hinter die Absperrung kamen.

Danach noch ein paar Gespräche abgehalten, in die Stadt nen paar Leute treffen, 50 km noch nach Hause fahren und dann bin ich um ca. 4 Uhr k.o. aber zufrieden ins Bett gefallen.

Danke an alle Beteiligten die mit mir gefeiert, geredet oder mich blöd angeschaut haben :) DANKE

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