Dortmund, Soundgarden

Bericht von Pia Kramer und Nele Beinborn
Konzert am 16. März 2005 in Dortmund (Soundgarden)
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Nach ein paar Problemen mit der Hinfahrt haben wir dann endlich den Soundgarden gefunden. Sah von außen nicht so vielversprechend aus (von innen dafür aber um so besser). Dann standen wir also da um sechs mit noch ein paar anderen Leuten und haben auf sieben Uhr gewartet. Zum Glück hat es nicht so geregnet und war nicht so kalt wie in Bochum bei meinem letzten Juli-Konzert. Mit der Zeit wurde die Schlange immer länger und reichte um kurz vor sieben über den ganzen Parkplatz. Wir haben dann noch ein paar Leuten eine kleine Nachhilfestunde in Sachen Juli-Band-Mitglieder gegeben und dann war’s auch endlich so weit.

Als wir in den großen „Saal“ kamen standen wir direkt auf einer Empore und guckten auf die Bühne runter und wer stand davor? Genau, Marcel stand vor der Bühne und redete mit irgendwem. Hätten wir die Treppe früher bemerkt, wären wir noch unten gewesen, bevor es ein bisschen dunkler wurde und wir hätten vielleicht noch ein Autogramm bekommen. Naja, kann man nichts machen. Wir stellten uns also hin und dann bemerkten wir erst, dass wir direkt in der Mitte standen.

Dann hieß es wieder warten… Langsam füllte sich die Halle und bald gingen dann auch die Lichter aus und Wunder betraten die Bühne. War nicht so unser, aber wir konnten Eva neben der Bühne mitsingen sehen.

Nach der wie immer langweiligen Umbaupause gingen dann die Lichter wieder aus und das Schlagzeug wurde angeleuchtet. Ich fand den Lichtschlauch zwar schöner, aber man kann ja nicht alles haben. Dann kamen die ersten Töne von November und es wurde Juli. ;) Das Warum war dann egal. Als Eva dann vor Tage wie dieser erzählte wie romantisch sie es findet, wenn die ganze Halle leuchtende Sachen in die Luft hält, fiel mir dann ein was ich vergessen hatte: Die Wunderkerzen, die schon sooo lange auf meinem Schreibtisch liegen. Ansonsten haben Evas Überleitungen nicht viel gebracht. Nach einer Dusche meinte sie, dass das nächste Lied auch etwas mit Wasser zu tun hätte. Schräg hinter mir schrie ein Mädchen dann „Regen und Meer“, was Eva hörte und sich dann für Perfekte Welle entschied. Es war ein wunderschöner Abend mit whoohoohoo bei Du drehst dich um und vielen Duschen, sodass wir hinterher total nass waren.

Jonas‘ und Evas Wenn du lachst war total überwältigend. Erstaunlich, dass Eva nach so viel Power auf der Bühne noch solche wunderwunderschönen Töne aus sich rausbringt.

Nach der zweiten Perfekten Welle waren wir noch am Merchandise-Stand. Die Julis haben wir leider nicht mehr getroffen, weil wir sehr schnell wieder draußen waren.

Es war mal wieder wunderschön, was will man von Juli auch anderes erwarten.

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