Berlin, Columbiahalle

Bericht von Anne Meyer
Konzert am 29. Januar 2007 in Berlin (Columbiahalle)
Veranstaltung: Ein neuer Tag - Frühjahrstour
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Stehparade in der 1.Reihe?

Da war es nun. Das, für mich, 2. Konzert in einer Woche von den Julis. Diesmal in meiner Heimat, also in Berlin.
Bei unserer Ankunft, ca. 2 Stunden vor Einlass, waren nicht viele Menschen da, sodass wir uns sorgenlos von Gruppe zu Gruppe „durchquatschen“ konnten.
Das Anstehen war nicht einmal so schlimm. Das Wetter und die Kälte waren zu ertragen, die Menschen, außer die Scherzkekse, die 5 Minuten vor Einlass der Meinung waren sich nach vorn drängeln zu müssen, waren nett.

Irgendwann öffneten sich die Türen(ich hasse den Einlass zur Columbiahalle!), und die Massen drücken Richtung Halle. Beeilen, Zack erste Reihe, wieder die Mitte, also wieder wie in Köln.

Die Vorband, wieder Neil Hickethier, interessierte mich diesmal nicht. Zusehen, zuhören, warten.

Dann war die Umbaupause, die doch Interessant war, weil ein auffälliger junger Mann, der sich unglaublich wichtig vorkam, keine Ahnung hatte was er machen sollte. Ständig musste der Boss ihn Anweisungen erteilen.

Dann ging das Konzert los. Wieder Dieses Leben und wieder wurde der Forumsbanner den Julis präsentiert.
Während der ersten Songs wurden die Fotographen losgelassen, sodass ein wahrer Blitzlichtregen auf Eva und die Jungs einprasselte.
Die Stimmung war super, außer bei den (gefühlten) 2 Meter großen Menschen um mich rum, die (speziell die Person zu meiner rechten Seite) der Meinung waren in der ersten Reihe nicht Springen zu müssen.
Die Tanzstunde ging diesmal etwas in die Hose. Ein Teil der Menschen lief richtig, der andere nicht, sodass es im Chaos endete. Lustig für die Julis, eng für die Leute in der Mitte.
Eine Besonderheit des Konzertes war, dass der Song „Zerrissen“ zum ersten Mal auf der Tour gespielt wurde.
Bei dem Konzert gab es keine Englischstunde, sondern eine kleine Physikstunde mit Eva. Sie sammelte die silbernen Minizettelchen der Ballons und Schritt zum Bühnenrand. Ihr Ziel die Menschen in der ersten Reihe damit zu bedenken misslang aber, aus rein Physikalischen Gründen.
Ziemlich zum Ende des Konzerts hin wollte dann auch die Technik nicht mehr. Ein lautes, tiefes Brummen ertönte die Halle.
Bei „ein Gruß“ grüßen wir auch wieder die Julis mit unserem Banner, der später unterschrieben wurde (Herzlichen Dank auch mal an die Menschen, die nicht lesen können und da unterschrieben wo sie wollen!).

Mein Fazit ist, dass mir das Konzert besser gefallen hat als in Köln, weil Eva auch „mehr“ mit uns gesprochen hat.

Bevor ich diesen doch merkwürdig geratenen Bericht beende möchte ich einige Menschen grüßen. Zuerst Matthias(ich hoffe man schreibt dich so), den ich schon in Köln getroffen hatte und der sich hoffentlich bald im Forum anmeldet, dann natürlich Katrin, Christian. Marco, der sich so unglaublich süß bei mir vorgestellt hat und sich verabschiedet hat und natürlich der tanzenden Kathieeeeee, ohne die die After Show Party wohl langweilig gewesen wäre.
Ach ja, Marcel und Simon schauten, kurz nachdem wir gegangen sind, auf der Party vorbei.

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